ZEISS ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen der optischen und optoelektronischen Industrie. Das Unternehmen ist mit 60 Vertriebs- und Servicestandorten, mit 30 Produktions- und 25 Entwicklungsstandorten in rund 50 Ländern vertreten. Darüber hinaus bietet ZEISS innovative Lösungen im Bereich Digitalisierung, Gesundheit und Industrie 4.0. Mit diesem auf Wachstumsfelder der Zukunft ausgerichteten Portfolio und einer starken Marke gestaltet ZEISS den technologischen Fortschritt mit und bringt mit seinen Lösungen die Welt der Optik und angrenzende Bereiche stetig weiter voran. Im Zuge der digitalen Transformation verändern sich ständig die Anforderungen an die notwendigen Business Capabilities (Geschäftsfertigkeiten). Hier gilt es den Überblick über Abhängigkeiten und Zusammenhänge nicht zu verlieren.

• Die Disziplin „Unternehmensarchitektur“ wurde vor über zehn Jahren in der Organisation erfolgreich eingeführt. Nun galt es den nächsten Reifegrad einzuläuten: Enterprise Architecture Management sollte nicht nur einer kleinen Elite im „Elfenbeinturm“ vorbehalten sein, sondern als Freund und Helfer allen Mitarbeitern dienen.
• Enterprise Architecture soll Schatten-IT reduzieren, ohne die immer wichtiger werdende Agilität zu behindern.
• Sicherstellen, dass die Leistungsfähigkeit und das Angebot der IT mit den Geschäftszielen und -bedarfen konsistent sind. Und zwar auf strategischer, taktischer und operativer Ebene (Business-IT-Alignment).
• Je nach Rolle, Funktion und Kenntnisstand der Mitarbeiter bzw. Entscheider werden empfängerspezifische Reports und Visualisierungen benötigt. Diese sollen datenbasiert auf Knopfdruck erstellt werden können, ohne selber „malen“ zu müssen (kostet zu viel Zeit).
• Es sollte ein Werkzeug eingeführt werden, das von jedem Mitarbeiter – auch von Gelegenheits-Usern – leicht bedienbar ist.  

• Durch die gewonnene Transparenz von IT und Business konnte eine optimale Verzahnung sichergestellt werden.
• IT wird von den Fachbereichen und dem Business als Enabler für Innovationen und digitale Vorhaben gesehen.
• Menschen aus unterschiedlichsten Disziplinen sind näher zusammengerückt und besser untereinander vernetzt. Es sind Communities entstanden und mit der Hilfe von LUY werden bis heute „Brücken“ gebaut.
• Verkürzung der Innovationszyklen und Reduktion der Schatten-IT durch Bereitstellen eines abgestimmten Technologie-Portfolios als Teil einer digitalen Plattform, aus dem sich jeder bedienen kann.
• Schnelle Integration von Akquisitionen und erfolgreiche Durchführung von Merger-Projekten.
• Verkürzung der Entscheidungszyklen durch empfängerspezifische Visualisierungen für das gesamte Management.

• Hohe Akzeptanz von Enterprise Architecture im Unternehmen. Unternehmensarchitekten werden als Berater und Coach wahrgenommen
• Risikominimierung bei Audits (Compliance)
• Dokumentation für Compliance Verpflichtungen (GDPR, FDA)