Bei unserem Kunden handelt es sich um ein weltweit agierendes Unternehmen im produzierenden Bereich mit zahlreichen Niederlassungen. Der Produktverkauf an Endkunden erfolgt über ein internationales Händlernetzwerk. Beim Vertriebsprozess kommen verschiedenste Anwendungen (z.B. Portale, Produkt-Konfiguratoren, CRM-Systeme) zum Einsatz. Diese werden je nach Vorgaben entweder durch die lokale Niederlassung vor Ort oder die Zentrale gesteuert. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die jeweiligen Prozesse von Land zu Land deutlich unterscheiden. Man vermutet, dass man die Situation zwar recht gut im Griff hat, sich die IT-Landschaft jedoch durchaus besser harmonisieren lässt. Das Unternehmen verspricht sich von der Harmonisierung bessere Möglichkeiten der Steuerung und einen effizienteren Einsatz von IT-Ressourcen.

• Fehlende Transparenz bezüglich der existierenden Anwendungslandschaft
• Unzureichender Überblick über die regionalen Bedürfnisse und Anforderungen
• Die Dokumentation der aktuellen IT-Landschaft gleicht einem inkonsistenten Flickenteppich
• Unzählige Listen im Intranet, Excel-Tapeten, unstrukturierte Fließtexte und wertvolles Wissen teils nur in den Köpfen der Mitarbeiter
• Geschäftsprozesse existieren meist nur in Präsentationen, sind somit nicht wirklich auswertbar und schon gar nicht mit anderen Daten verknüpfbar
• Der organisch gewachsene „Wildwuchs“ soll eingedämmt werden. Freiheiten sollen hingegen dort eingeräumt werden, wo Flexibilität gefordert ist (z.B. regionale rechtliche Anforderungen)

• Es wurde eine zentrale, einheitliche und in sich konsistente Datenbasis geschaffen
• Mit Hilfe von LUY ist sichergestellt, dass die Dokumentation nun lebt und keine einmalige Angelegenheit ist
• Der manuelle Datenpflege-Aufwand ließ sich durch Automatisierung und die LUY-Umfragefunktion erheblich minimieren
• Verlässliche Aussagen und Visualisierungen auf Knopfdruck sind nun jeder Zeit möglich